Willkommen bei der Kolpingsfamilie Obergünzburg

Mit viel Schwung und neuen Ideen ins Jubiläumsjahr

 

 

Mit einem gemeinsamen Abendessen am Freitag  begann die Klausurtagung, zu der sich die Vorstandschaft der Kolpingsfamilie Obergünzburg Mitte April im Haus Zauberberg traf. Zusammen mit Personalreferentin Johanna Pongratz vom Kolping-Diözesanverband Augsburg besprachen und diskutierten wir die grobe Planung für unsere 125 Jahrfeier im kommenden Jahr.

In einer ersten Tagungseinheit  am Freitagabend informierte uns Johanna über den aktuellen Stand der Imagekampagne des Kolpingwerkes und welche Schritte in den kommenden Monaten noch geplant sind. Aufgebaut ist diese auf die Schlagwörter Begeisterung, Mut, Verantwortung, Freude, sowie Tatkraft und Gottvertrauen. Genau diese Begriffe werden mit Adolph Kolping verbunden, auf denen baut sich sein Werk auf und mit diesen Eigenschaften sollen wir, als Kolpingsfamilie, auch in unseren Pfarrgemeinden wirken.

Ab 21 Uhr ließen wir den restlichen Abend bei einem gemütlichen und heiteren Portriga-Kartenspiel ausklingen.

 


Am Samstagvormittag stand dann die grobe Planung für unsere Jubiläumsfeier im kommenden Jahr auf der Tagesordnung. Dass für solch ein Fest genügend Zeit zum Besprechen und Diskutieren nötig war, wurde den anwesenden Teilnehmern schon schnell bewusst. Nach einer Ideensammlung, die jeder zuerst alleine vornahm, gingen wir anschließend weiter ins Detail hinein. Dort gab es dann auch schon die ersten unterschiedlichen Meinungen zur Gestaltung dieser Feier. Trotz heftiger Diskussionen konnten wir schnell zu einem Ergebnis kommen, mit dem alle zufrieden waren und auf dem sich die kommende Planung weiter aufbauen kann. Am Nachmittag wurde dann die weitere Vorgehensweise besprochen und die Aufgaben und Informationseinholungen  auf die Vorstands-mitglieder verteilt.


Mit großem Applaus bedankten sich die Obergünzburger Kolpinger bei Johanna Pongratz für die gelungenen Durchführung und Moderation der Klausurtagung in Pfronten.

Mit einem zufriedenen Ergebnis konnten wir bei strahlendem Sonnenschein  die Heimreise nach Obergünzburg antreten.

 

Thomas Jäckle