Willkommen bei der Kolpingsfamilie Obergünzburg

Vorstandsteam für weitere drei Jahre bestätigt

 

Neuwahlen und das Kolpingtheater prägen die Mitgliederversammlung der Kolpingsfamilie

 

Wie in den vergangen Jahren begann die Jahreshauptversammlung der Kolpingsfamilie Obergünzburg  mit einem feierlichen Vorabendgottesdienst in der St. Martinkirche. Pfarrer Albrecht zelebrierte zusammen mit Pater Josef den von der Vorstandschaft vorbereiteten Gottesdienst.

Im Anschluss trafen sich knapp 50 Mitglieder zur Generalversammlung im Gasthaus Hirsch. Zu Beginn ließ Theo Fürgut vom Vorstandsteam die Vereinsaktivitäten der vergangenen drei Vorstandsjahre anhand einer Powerpointpräsentation Revue passieren. Wegen des vorübergehenden Wegfalls der Vereinsräume in der alten Mädchenschule durch die Umbaumaßnahmen der Grund- und Mittelschule in Obergünzburg musste die Vorstandschaft ebenso schnell handeln, wie für die Theaterverlegung im Frühsommer 2016. Wegen Terminüberschneidungen beim Gasthaus Schwanen wird das diesjährige Kolpingtheater mit vier Aufführungsterminen erstmals seit Jahrzehnten wieder im Gemeindesaal des Gasthauses Hirsch aufgeführt. Der Kartenvorverkauf startet im April im Modehaus Tschaffon. Nähere Informationen zu dem heiteren Dreiakter gibt die Kolpingsfamilie in den nächsten Wochen über die Tagespresse und das Marktblatt bekannt.

 

 

Souverän erläuterte Manfred Geist die gesunde finanzielle Situation des Vereins. Wolfgang Haggenmiller und Ludwig Hartmann  bestätigten eine korrekte Kassenführung und beantragten die Entlastung des Kassiers.

Im Anschluss berichtete Hans Moser von den Vereinsaktivitäten im vergangenen Vereinsjahr. Diese reichten vom Erste Hilfekurs, dem gemeinsamen Grillfest mit der Prämiere der Kolpingbläsergruppe, bis hin zum Politischen Treff mit Stephan Stracke MdB, um nur einige zu nennen. Über die Aktionen der Kolpingjugendgruppe „Kolpingkids“ wussten Sebastian Zirm und Julia Heinold vieles zu erzählen, während Ramona Assmann und Verena Rauscher über die Treffen der „Jungen Erwachsen“ berichteten. Andrea Steeb und Gabi Gleichauf waren für die Aktivitäten in den beiden Familienkreisen zuständig und Theo Fürgut erzählte aus seiner Gruppe „s Mittelalter“. Abschließend konnte Ingrid Woisetschläger noch einiges aus der Seniorengruppe berichten.

Bei den anschließenden Neuwahlen, die Wolfgang Haggenmiller leitete, wurde das bisherige Vorstandsteam mit großer Mehrheit bestätigt. Auch sonst gab es kaum Veränderungen. Von den 46 stimmberechtigen Mitgliedern wurden Carolin Haase, Verena Rauscher und Ramona Assmann als neue Beisitzer gewählt. Gabi Gleichauf und Thomas Jäckle standen nicht mehr zur Wahl. Gabi Gleichauf engagierte sich seit 1992 in der Vorstandschaft für die Belange des Familienkreis „Netta Haufa“. Thomas Jäckle der Ende der Achtziger Jahre als Jugendleiter begonnen hatte und anschließend als zweiter und erster Vorsitzender in der Kolpingsfamilie agierte, beendete nach 28 Jahren ebenfalls seinen Dienst in der Vorstandschaft.

 

 

Bei der anschließenden Ehrung langjähriger Mitglieder wurden Claus Bäurle, Anton Hummel, Daniel Kienzler und Thomas Wogurek für 25- jährige Vereinstreue vom Vorstandsteam geehrte. Einen besonderen Applaus gab es für die Jubilare mit 60- jähriger Vereinszugehörigkeit. Neben Hermann Albrecht und Josef Boppeler waren dies auch Adolf Zeisele und das Ehrenmitglied Erwin Hartmann.

Das abschließende geistliche Schlusswort sprach Präses Walter Böhmer.

 

Thomas Jäckle

 

 

Bild:

v.l. Präses Pfarrer Walter Böhmer, Anton Hummel, Hermann Albrecht, Claus Bäurle, Josef Boppeler, Alfons Hummel, Adolf Zeisele, Theo Fürgut, Erwin Hartmann, Brunhilde Holzheu und Andrea Steeb (Thomas Wogurek und Daniel Kienzler waren entschuldigt)