Neues Leben in alten Räumen eröffnet mehr Möglichkeiten für die Pfarrei
Pfarrer Walter Böhmer segnet die renovierten Pfarr– und Kolpingräume in der alten Obergünzburger Mädchenschule
Knapp 50 Personen fanden am vergangenen Sonntag den Weg nach dem Gottesdienst in die alte Mädchenschule, um bei der Einweihung und Besichtigung der Räumlichkeiten für die Pfarrei dabei zu sein. In unzähligen ehrenamtlichen Stunden hatten zahlreiche Helfer der Kolpingsfamilie, des Pfarrgemeinderates und des katholischen Frauenbundes die Renovierung der Räume vorangetrieben. Thomas Jäckle begrüßte im Namen des Pfarrgemeinderates und der Kolpingsfamilie die Besucher, die sich nun ein Bild von den Räumlichkeiten machen könnten. In seinem Grußwort bedankte sich der Kolpingvorsitzende bei den Bürgermeistern Schmid und Leveringhaus, sowie den Gemeinderäten, die mit ihrer positiven Entscheidung vor einigen Jahren, den Weg zur Vereinsnützung der ehemaligen Schule ebneten. Dass die Marktgemeinde mit dieser Entscheidung genau richtig lag, zeigt sich an der starken Personenfrequentierung an den einzelnen Wochentagen.
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Durch das Fehlen eines Pfarrheims in Obergünzburg hat
neben der katholischen Pfarrei auch die Kolpingsfamilie, durch diese
Räume, mehr Möglichkeiten die Interessen ihrer Mitglieder und
einzelnen Gruppierungen abzudecken. Aber auch die evangelische
Pfarrgemeinde ist immer wieder herzlich willkommen, wenn Not an
Räumlichkeiten vorhanden ist.
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Auch Pfarrer Walter Böhmer sprach seinen Dank und
Anerkennung den beteiligen Helfern aus und lobte das ehrenamtliche
Engagement in seiner Pfarrei.
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Nach dem Segnen der beiden Räume konnten sich die Anwesenden am Brötchenbuffet einen kleinen Imbiss gönnen.